Auf dieser Seite  berichten wir über die im Jahre 2017
             durchgeführten Veranstaltungen
27. Kloppenheimer Straßenfest
              am 27. Mai 2017
 
Am Samstag, 27. Mai 2017, fand das Kloppenheimer Straßenfest statt.
  
                 Unser Förderverein war wieder mit einem Stand mit bestens ausgestattetem
                 Zelt vertreten.
  
   Unter der Federführung der Familie Höck begannen bereits am Vortag die
                 Vorbereitungen für die Installation der einzelnen Exponate.
                 Am Samstag-früh erfolgte dann der Aufbau und die
                 Bestückung des Zeltes und des Standplatzes. Die technische Ausstattung
                 war optimal gewählt. Das Interieur des Zeltes versprühte eine
                 angenehme Atmosphäre.
  
                 Die zahlreichen Gäste wurden mit leckeren Speisen, wie Flammkuchen,
                 Hackbällchen und vieles mehr verwöhnt. Traditionell schenkten die
                 "Köbesse und Köbinen" Kölsch vom Fass aus. Schöne Rot- und Weisweine
                 ließen sich die Besucher gut munden.
  
                 Während den Nachmittagsstunden erklangen zünftige Melodien der Bad Vilbeler
                 Stadtkapelle, die gegenüber des Standes Platz genommen hatte.
  
                 Bis spät in den Abend hinein konnten sich die Besucher an Speis' und Trank'
                 mit schönen Gesprächen erfreuen.
  
  
 Unter diesem Slogan  hatte der Förderverein St. Johannes Nepomuk und
                 Mariä Geburt Karben e.V. am Sonntag, 11. Juni 2017, zum 6. Mai zu einer Wandertour
                 eingeladen. In diesem Jahr ging es in das Gebiet der Hohen Rhön - Schwarzes Moor -.
 
                 Die Fahrt startete um 8:30 Uhr mit etwa 50 Personen onboard eines
                 Comfort-Class-Fernreisebusses.
 
                 Gegen 11:00 Uhr kam die Gruppe am ersten Zielpunkt in der Hohen Rhön an.
                 Dieses Gebiet ist der raueste, aber auch der schönste und zentralste Teil des
                 Biosphären-Reservats Rhön. Auf einer absolut unbewohnten Hochebene von rd. 800 - 840 m
                 findet man hier eine beeindruckende Naturlandschaft mit herrlichen Fernblicken,
                 was der Rhön auch den Beinamen "Land der offenen Fernen" eingebracht hat.
                 Die 18 km lange Hochrhönstraße führt mitten durch diese einmalige Landschaft.
 
                 Nach einer kurzen Rast machten sich die Teilnehmer auf den Weg der ersten Etappe,
                 die auf einem Bohlen-Rundweg durch das Schwarze Moor führte. Der dortige Aussichtsturm bot einen
                 fantastischen Rundblick.
                 Nach der Rückkehr zum Bus, der am Rastplatz verblieb, war eine Pause mit
                 Getränken und Speisen angesagt. Die hier servierte, bekannte gute Thüringer Bratwurst
                 ließen sich viele schmecken.
 
                 In der zweiten Etappe ging es vom Schwarzen Moor nach Frankenheim.
                 Nach rd. 700 m überschritten wir die ehemalige deutsch/deutsche Grenze und wanderten
                 weiter auf bequemen, leicht abfallenden Wegen, durch blühende Wiesen, vorbei an einem
                 ehemaligen Wachturm in das thüringische Frankenheim. Dort trafen wir auf den Bus, der
                 uns zu einem schönen Rastplatz in dem bayerischen Dorf Hausen brachte.
 
                 Die nächste etwa 4 km lange Tour führte uns von Hausen nach Fladungen.
                 Schon von weitem sahen wir unser nächstes Ziel, den Kapellenberg. Auf einer leichten
                 Anhöhe steht die 1597 errichtete St. Gangolfs-Kapelle. Die auch als Wallfahrtsort bekannte
                 Kirche ist sehenswert  und wir hörten von unserem Reiseführer eine Legende über den
                 Heiligen. Unterhalb der Kapelle lud eine Mariengrotte zur Besinnung und Andacht ein.
                 Das letzte Ziel war das schmucke Rhönstädtchen Fladungen,
                 die nördlichste Stadt Bayerns. Malerische Fachwerkhäuser, eine gut erhaltene Stadtmauer mit
                 fünf Wehrtürmen und engen Gässchen prägen das historische Bild.
 
                 Von dort brachte uns der Bus zum Gasthof "Florenberg" in Künzell-Pilgerzell, der nur wenige
                 Kilometer von der Autobahn nach Frankfurt entfernt liegt. Der Florenberg bietet einen
                 wundervollen Blick über die Gipfel der Rhön und die Barockstadt Fulda.
 
                 Unser Comfort-Bus brachte uns wohlbehalten wieder nach Karben zurück, das wir gegen
                 20:30 Uhr erreichten.
 
Am Sonntag, 19. November 2017, fand im Pfarrsaal von St. Johannes Nepomuk
                Kloppenheim wieder unser traditionelles Martinsessen statt.
  
                 Reiner Neidhart hatte auch in diesem Jahr wieder wohlschmeckende
                 Gänsekeulen und saftige Schweinebraten mit feinem, hausgemachten Apfelrotkohl
                 und Klößen zubereitet.
  
                 Die Damen unserer hiesigen Organisation der kfd hatten wieder leckeren Kuchen
                 gebacken. Die Kuchentheke war bald trotz großem Vorrat "leergekauft".
  
                 Unsere Seniorengruppe der Pfarrgemeinde sorgte unter der Federführung
                 von Herrn Willi Malcharczik wieder für einen kleinen
                 Adventsmarkt. Auf diesem kleinen Marktplatz wurden u.a. Weihnachtsbriefmarken,
                 Marmeladen und Weihnachtsgebäck angeboten.
  
                 Die Plätze im Pfarrsaal und Foyer waren nahezu alle belegt.
                 Es zeigte sich, dass das Besucherinteresse dieser
                 alljährlichen Traditionsveranstaltung über die Grenze Karbens hinaus
                 sehr groß ist.
  
                 Die hohe Qualität der Speisen und Getränke verbunden mit der wieder sehr
                 guten Organisation und dem lobenswerten Service fand bei den Besuchern gute
                 Anerkennung.
  
                 Gemeinsam mit den Frauen der kfd sowie der Seniorengruppe der Pfarrgemeinde
                 waren auch wir mit diesem Event sehr zufrieden. Neben dem gewollten Zusammenkommen und
                 der Kommunikation untereinander der Besucher, bietet dies doch für alle drei Gruppierungen
                 die Möglichkeit, kirchliche und soziale Projekte wirtschaftlich zu unterstützen.
  
                 Bereits um 11:15 Uhr fand in der Pfarrkirche eine Heilige Messe statt.
                 Der kroatischen Pfarrer zelebrierte diesen Gottesdienst. Die überwiegend kroatischen
                 Gläubigen füllten die Kirche nahezu bis auf den letzten Platz. Leider konnte
                 unser Pfarrer, Herr Schirmer, nicht als Zelebrant dieser Eucharistiefeier wirken, da
                 es offensichtlich terminliche Überschneidungen gab.